Der perfekte Lebenslauf
Diese 7 Punkte dürfen im Lebenslauf nicht fehlen
Passt der Bewerber, oder eher nicht? Sekundenschnell trifft der Personaler anhand des Lebenslaufs die Entscheidung, ob ein Kandidat interessant für sein Unternehmen ist oder nicht. Der Lebenslauf ist damit noch vor dem Anschreiben das wichtigste Dokument in einer Bewerbung. Daher sei hiermit der entschiedenste Hinweis für einen optimalen Lebenslauf bereits vorweggenommen: Optimiere dein Leben!
Optimiere dein Leben – So geht’s:
Zeige dich ab einem möglichst frühen Alter als interessierter, lernbereiter und für Neues offener Mensch. Gehe eigene Wege, erweitere deine Möglichkeiten und Kompetenzen. Bleibe nicht im vorgegebenen Rahmen was Schule, Ausbildung und vielleicht das Studium angehen. Bringe je älter du wirst, ein erkennbares Muster, eine Systematik in die Vielfalt deiner Interessen.
Bevor es an den Inhalt des perfekten Lebenslaufs geht, sollte man sich zunächst mit dem formalen Aufbau eines solchen beschäftigen. Denn schon hier passieren viele vermeidbare Fehler:
- Der tabellarische Lebenslauf ist bereits seit vielen Jahren Standard: Am linken Seitenrand finden sich die zeitlichen Angaben, rechts daneben die zugehörigen Daten des jeweiligen Zeitraums. Dabei gilt der amerikanische Stil, der perfekte Lebenslauf beginnt mit der aktuellsten Station.
- Kerngerüst des Lebenslaufs: Dies besteht aus dem schulischen Werdegang, der Berufsausbildung und/oder dem Studium sowie schließlich aus den bisherigen beruflichen Stationen. Aber Praktika, Aus- und Fortbildungen polstern das Kerngerüst aus, sie geben Fülle und Farbe hinzu. Damit beweist man Persönlichkeit, Charakter und Dynamik.
- Es sollten keine längeren Phasen ohne Angaben bleiben. Das bedeutet nicht, dass man Grundschulzeugnisse und Schülerpraktika aufführen muss.
- Letzter Schulabschluss
- Alle weiteren Bildungsabschlüsse
- Berufsausbildungen
- Praktika
- Zusatzqualifikationen
- Berufliche Stationen
- Phasen der Arbeitslosigkeit
- Elternzeit oder ähnliches
Bevor es an den Inhalt des perfekten Lebenslaufs geht, sollte man sich zunächst mit dem formalen Aufbau eines solchen beschäftigen, denn schon hier passieren viele vermeidbare Fehler:
- Der tabellarische Lebenslauf ist bereits seit vielen Jahren Standard: Am linken Seitenrand finden sich die zeitlichen Angaben, rechts daneben die zugehörigen Daten des jeweiligen Zeitraums. Dabei gilt der amerikanische Stil, der perfekte Lebenslauf beginnt mit der aktuellsten Station.
- Kerngerüst des Lebenslaufs: Dies besteht aus dem schulischen Werdegang, der Berufsausbildung und/oder dem Studium sowie schließlich aus den bisherigen beruflichen Stationen. Aber Praktika, Aus- und Fortbildungen polstern das Kerngerüst aus, sie geben Fülle und Farbe hinzu. Damit beweist man Persönlichkeit, Charakter und Dynamik.
- Es sollten keine längeren Phasen ohne Angaben bleiben. Das bedeutet nicht, dass man Grundschulzeugnisse und Schülerpraktika aufführen muss.
- Letzter Schulabschluss
- Alle weiteren Bildungsabschlüsse
- Berufsausbildungen
- Praktika
- Zusatzqualifikationen
- Berufliche Stationen
- Phasen der Arbeitslosigkeit
- Elternzeit oder ähnliches
Der Aufbau des Lebenslaufs:
Sollte es zum Laufbahn passen, können weitere Abschnitte wie beispielsweise Ehrenämter, Auslandsaufenthalte oder Referenzen ergänzt werden.
Mit jeder Bewerbung, die man verschickt, sollte der Lebenslauf noch einmal geprüft werden, um ihn gegebenenfalls anzupassen. Das gilt nicht nur für die Auswahl der aufgeführten Weiterbildungen oder Fähigkeiten, sondern auch für die Gestaltung der verschiedenen Stationen im Lebenslauf.
Mit jeder Bewerbung, die man verschickt, sollte der Lebenslauf noch einmal geprüft werden um ihn gegebenenfalls zu anzupassen. Das gilt nicht nur für die Auswahl der aufgeführten Weiterbildungen oder Fähigkeiten, sondern auch für die Gestaltung der verschiedenen Stationen im Lebenslauf.
☝️ Tipps:
- Nutze aktive Formulierungen: Dies impliziert, dass man eigene Stärken kennt und diese auf den Punkt bringen kann. Passive Formulierungen klingen wenig selbstbewusst.
- Abstimmung von Anschreiben und Lebenslauf: Ziel sollte es sein, in beiden Dokumenten die gleichen relevanten Schwerpunkte anzusprechen, ohne dass das Anschreiben dabei zur reinen Wiederholung des Lebenslaufs verkommt. Stärken sollten durch Beispiele hervorgehoben werden und dem Personaler diese deutlich zu machen.
- Achte darauf, dass Aktivitäten dokumentiert werden können: Lasse dir, wo immer machbar, für alles Bescheinigungen geben, nach Möglichkeit sogar Zertifikate oder Zeugnisse, die man als PDF seinem Lebenslauf beifügen kann.