Der Weg zu mehr Gelassenheit im Arbeitsalltag
Der Arbeitsalltag vieler Menschen besteht aus Stress, Anspannung und Frust. Gelassenheit dagegen ist ein Zustand von Souveränität und Ruhe. Wie übe ich mich vor allem in schwierigen Situationen in Gelassenheit?
Wer kennt das nicht?! Eine doofe Situation auf der Arbeit und schon ist die gute Laune passé und der Nacken schmerzt, weil man sich ordentlich aufgeregt hat. Stress, Frust und Ärger sind richtige Energierauber. Man braucht viel Energie für diese „Ausbrüche“ und gleichzeitig schränkt man sich in der Handlungsfähigkeit ein. Dinge, die schon passiert sind, können auch durch die größte Aufregung nicht ungeschehen gemacht werden. Wenn man jedoch gelassen reagiert, kann man klarer über die nächsten Handlungen nachdenken und gezielt die notwendigen Schritte einleiten.
Gelassenheit ist ein Zustand von Souveränität und Angstfreiheit. Sie bringt Ruhe und Ordnung, man akzeptiert unabänderliches und geht damit angemessen um. Es ist die Einstellung und Fähigkeit, mit schwierigen Situationen umzugehen und nicht die Fassung zu verlieren. Dazu ein paar Tipps, die im Alltag helfen sollen schwierigen Situationen mit Gelassenheit zu meistern:
Fazit: Die häufigste Ursache fehlender Gelassenheit ist eine falsche Mentalität. Es ist die persönliche Einstellung und Entscheidung gelassener durchs Leben zu gehen.
Was steht der Gelassenheit im Weg:
- Grenzüberschreitungen: s.o
- Gefühl der Zugehörigkeit: gemeinsames Aufregen erzeugt ein Gruppengefühl.
- Alte und schlechte Gewohnheiten: Verhaltensmuster (Nervosität, Wut oder Zorn) die man verinnerlicht habt ohne es bewusst wahrzunehmen.
- Aussichtslosigkeit: Gelassenheit praktizieren? Das klappt doch eh nicht. Man muss der neuen Einstellung eine echte Chance geben.
- Einfachheit: Gelassenheit ist der bessere und positivere Weg, jedoch auch der schwierigere. Sich aufzuregen, laut zu werden etc. fällt dagegen oft leichter.
SOS-Sofortmaßnahmen in einer akuten Situation
