4 Punkte der Körpersprache, die dich im Agrar Job erfolgreicher machen
Man kann nicht „nicht kommunizieren“ – so ist es nun mal, denn jeder Mensch kommuniziert immer und zu jeder Zeit über seine Körpersprache. Daher sollte man gerade im Berufsleben wissen, wie seine eigene Haltung wirkt und welche Fehler man besser vermeidet.
Ein ungeduldiges Ausatmen, ein genervtes Augenverdrehen oder eine schlaffe Körperhaltung sind nur wenige Ausdrucksformen, mit denen wir bewusst oder unbewusst unsere Gefühle verraten, selbst wenn sie nur für den Bruchteil einer Sekunde andauern.
Sprache ist trügerisch. Jemanden durch die Körpersprache zu täuschen ist dagegen wesentlich schwerer, denn ein großer Teil davon geschieht unbewusst. Vor Scharm erblassen, vor Nervosität schwitzen oder aber traurige Augen: Mimik, Gestik, Körpersprache – die nonverbale Kommunikation lässt tief blicken. An der gesamten Haltung kann bei vielen Menschen deutlich abgelesen werden, was sie gerade empfinden. Man muss die Zeichen nur deuten können.
Gleichzeitig ist das Verstehen von nonverbalen Signalen der erste Schritt, um auch die eigene Körpersprache gezielt einsetzen zu können. Dabei geht es nicht darum, andere Menschen bewusst zu täuschen, sondern die eigenen Äußerungen mit einem authentischen und selbstbewussten Auftreten zu untermauern.
Denn im Berufsleben zählt neben Fachwissen auch, wie gut man sich selbst in Szene setzen kann, um bei Vorgesetzten, Kollegen und Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Die Liste der Körpersprache ist unendlich lang. Hier aber mal die wichtigsten 4 BIG POINTS zusammengefasst:
TIPP
Negative Gesten der Körpersprache wie Arme verschränken, Augen verdrehen, Kopfschütteln etc. sollte man vor allem im Berufsleben möglichst vermeiden. Man sollte darauf achten möglichst viele positive Gesten einzusetzen. Eine positive Körpersprache trägt dazu bei, dass man wo auch immer man ist und was auch immer man macht, schneller zum Ziel kommt!
Hier ein paar der Signale, die man nicht senden sollte, wenn man andere erfolgreich überzeugen will:
- Arme vor der Brust verschränken
- einen schweren Gegenstand vor der Brust tragen
- ständig auf die Uhr schauen
- sich immer wieder am Kinn oder im Gesicht berühren
- distanzlos
- anstarren
- ein aufgesetztes Lächeln
- ungewöhnlich oft blinzeln
- ein deutlich zu fester Händedruck zur Begrüßung
Und zum Schluss die gute Nachricht: An der eigenen Körpersprache kann man arbeiten. Oft verbessert allein schon eine aufrechte Haltung das eigene Selbstwertgefühl. Der Rest kommt dann von ganz allein!